Der kleine Atmos
Über die Energie der gesunden Waldluft …
„In unserer verschmutzten Umwelt wird die Luft langsam sichtbar.“
Norman Mailer
DER KLEINSTE LUFTKURORT DER WELT
AUS DEM BLICKWINKEL DER PHYSIK
Erfahren Sie mehr über die Energie der gesunden Atemluft mit dem kostenlosen Ratgeber “Der kleine Atmos”. Gesundheit und Wohlbefinden auf Knopfdruck!
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Airnergy Energie Station
Die Airnergy-Energie-Station ist wie ein wahres Wunder der Technik und Gesundheitssystem. Innovativen Deutschen Entwicklern, Forschern, Medizinern und Wissenschaftlern ist es gelungen, die gesunde Natur in ihrer reinsten Form auf kleinstem Raum zu kopieren. Das System ist eine praktische Lösung für alle Menschen, die sich für ihre Gesundheit sowie in der Familie selbst verantwortlich fühlen und bspw. unter den Folgen der zunehmenden Luft- sowie Umweltverschmutzung oder bereits an chronischen Erkrankungen leiden.
Die Airnergy-Energie-Station (der Vitalisator) ist die geeignete Lösung für alle, die unter den wachsenden Belastungen der weltweiten Luftverschmutzung leiden.
Das System ist eine praktische Lösung für alle Menschen, die direkt von den wachsenden Belastungen der weltweiten Luftverschmutzung betroffen sind, hohen und wachsenden Stressbelastungen ausgesetzt sind oder an chronischen Krankheiten leiden.
Für den gesunden Menschen ist es das grundlegende System, umweltbedingte vorzeitige Alterungsprozesse zu stoppen bzw. ihnen vorzubeugen.
AIRNERGY ist eine von verschiedensten therapeutischen Fachkreisen bestätigte, sowie in der Anwendung seit zwei Jahrzehnten millionenfach bewährte Methode zur energetischen Grundversorgung, die weltweit in über 70 Ländern im Einsatz ist und besonders in asiatischen Ländern beliebt. Die Anwendung des Systems – AIRNERGY–, medizinisch-wissenschaftlich als „Spirovitaltherapie“ veröffentlicht und bekannt, lässt in Fachkreisen aufhorchen und nach Angaben der Experten den Bereich Regulationsmedizin grundlegend revolutionieren.
Damit die Spirovitalisierung ihre volle und spürbare Wirkung entfalten kann, sollte sie über einen Zeitraum von 12 Wochen mindestens 2 Mal pro Woche für jeweils 20 Minuten (pro Anwendung) angewendet werden.
Das Energiesystem des Menschen
Erkrankung bzw. Krankheit, ob organisch oder funktionell, sei die Folge energetischer Störungen. Derartige Störungen, z.B. die des Energiestoffwechsels, werden durch unterschiedlichste Faktoren, wie zum Beispiel die verminderte Energieverarbeitung (intrazellulär) im gesamten Organismus, bei schlechter Ernährung, Bewegungsmangel oder Stress und mit zunehmendem Alter verursacht.
Aus dem Blickwinkel der Physik besteht der Mensch aus 80 bis 120 Billionen Zellen (Batterien), die unentwegt Energie verbrauchen und so auch Energie wieder auftanken müssen. Jede Sekunde unseres Lebens gehen davon etwa 250 Millionen kaputt und fast genauso viele werden im gleichen Zeitraum erneuert. Das sind für das menschliche Bewusstsein kaum fassbare Prozesse, die in uns Menschen unentwegt stattfinden, um die wir uns unter normalen Bedingungen, bei Abwesenheit von Erkrankungen, nahezu keine Gedanken machen müssen. Allerdings spüren wir, wenn wir mit uns selbst sensibel umgehen und auf unsere Körpersignale hören, sobald etwas nicht mehr richtig funktioniert. Ohne Energie, also Kraftstoff, fährt kein Auto, funktioniert kein Computer, kein Handy oder auch das Licht. Um dies zu verhindern und zu erkennen, wurden für allerlei Technik oder Geräte Warnsysteme erfunden und entwickelt (Energieverbrauchszähler). Sinkt die zur Verfügung stehende Energie bspw. unter 30 % in den jeweiligen Systemen, leuchtet frühzeitig eine Warnlampe auf oder es erfolgt ein deutlicher Warnton.
Das Dumme an unserem Energiesystem ist: Wir können oft weder sehen noch spüren, wenn in unseren Zellen Energie zu niedrig ist. Meistens bemerken wir erst ein Symptom oder Verschlechterung, wenn unsere Körperenergie bereits um etwa 70% erschöpft ist und die Aufladungsenergie für den Differenzausgleich nicht mehr ausreicht und genügt. Hinzu folgt häufig ein weiteres Problem: Unsere Batterien (organische Zellen) haben fast ausschließlich eine begrenzte Lebensdauer und sollten von uns eigenverantwortlich geschützt und deswegen sorgsam behandelt werden, um gesund zu bleiben und möglichst lange ihre volle Funktionsfähigkeit zu erhalten. Wenn die Batterie in unserem Auto, Handy oder Computer kaputtgeht, kaufen wir diese Energiespeicher meist neu und tauschen die Quelle einfach aus.
In der Natur funktioniert unser System vergleichbar – bis zu 250 Millionen Zellen (Mikro-Batterien) sterben ab, und zwar in jeder Sekunde unseres Lebens – werden durch körpereigene Prozesse abgebaut, ausgetauscht und durch neue Zellen ersetzt. Die Neubildung von Zellen basiert auf der Basis sowie Funktionsweise der alten, vorherigen Zellen (Batterien).
Und genau dies ist der Knackpunkt und die Herausforderung für ein langes, gesundes Leben
Sind die Gene erst einmal beschädigt oder im Sinne der Zellneubildung bereits fehlerhaft, können diese folgerichtig ebenso ausschließlich fehlerhafte bzw. energetisch reduzierte Batterien (Zellen) neu produzieren. So dachte die medizinische Wissenschaft vor wenigen Jahren noch und gab vor, dass die Gene, die wir von unseren Vorfahren erben, dominierend unser Leben bestimmen. Heute wissen wir jedoch, dass nicht nur die Gene der Vorfahren alleine unser Leben und unsere Lebensqualität bestimmen, sondern zu über 90 % insbesondere die Umwelt und Atmosphäre, in der wir in jeder Sekunde unseres Lebens leben und atmen. Diese wesentlichen Faktoren beeinflussen die Qualität der Gene wesentlich und damit die Regeneration respektive Neubildung unserer Batterien (Zellen). Und dies vom ersten bis zum letzten Atemzug…
Unsere Luft – viel mehr die Atem-Atmosphäre
Die unterschiedlichen Lehren der Medizin, gleich bei Schul-, Komplementär-, Alternativ- oder Naturheilverfahren beschreiben unisono, dass der Sauerstoff der entscheidende Faktor für den menschlichen Stoffwechsel ist. Alle unsere Körperprozesse und die Energiegewinnung basierten auf der Quelle Sauerstoff (O2). Es ist wichtig zu wissen, dass die Luft, die wir atmen, aus konstanten Bestandteilen und weiteren Bestandteilen als lediglich Sauerstoff, also O2, besteht (siehe Tabelle). Das bedeutet, egal wo wir auf der Erde leben, die Zusammensetzung der Luft ist überall nahezu gleich. Aber ist Luft generell gleich Luft? Wir leben aber nicht lediglich von Luft, sondern: Wir leben in einer Atmosphäre. Diese Atmosphäre hat eine Konstante, nämlich Luft, und mindestens eine Variable, den Wassergehalt.
Das wissen wir spätestens seit dem 12.04.1961, als damals der viel umsägende Wettlauf um die sogenannte bemannte Eroberung des Kosmos, dem Mond, zwischen den zwei stärksten gegensätzlichen Mächten der Erde, der damaligen UdSSR und den USA, entbrannt ist. Das größte und strengst gehütete Geheimnis der UdSSR war das Geheimnis um die der Raumflugmedizin. So gelang es (!) den russischen Atmosphärenforschern, ihre Kosmonauten am Anfang über Tage, Wochen und später über Monate und bis zu 1 ½ Jahre auf ihren Raumstationen gesund und voll funktionsfähig zu erhalten. Während alle bemannten Weltraumflüge der Amerikaner im Prinzip immer nur auf 14 Tage beschränkt waren. Der Erfolg lag in der Zusammensetzung der Atematmosphäre, wie man heute weiß.
Während die USA immer noch eine reine Sauerstoff-Atmosphäre (bis 2000) eingesetzt haben.
Dies führte dazu, dass die Astronauten der USA bei längerem Aufenthalt in dieser Atmosphäre aus reinem Sauerstoff erkrankten.
Das große Geheimnis der Russen war die Zusammensetzung der Atmosphäre auf ihren Raumstationen; sie entsprach genau der idealen Atmosphäre der Erde:
21 % (O2), 78 % (N2), 1 % (Ar), 0,04 % (CO2) bei 50 % = relative Luftfeuchtigkeit, bei
1.000 mbar Druck, und 20°C bereits seit 1964.
Sauerstoff – O2
Der große und verhängnisvolle Irrtum der modernen wissenschaftlichen Schulmedizin?
Natürlich weiß meist jedes Kind: Ohne Sauerstoff kein Leben, kaum ein normaler Mensch schafft es, nur 5 Minuten die Luft anzuhalten, dann muss er wieder atmen oder der Zelltod beginnt und er stirbt.
Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug und endet immer mit dem letzten Atemzug.
ABER:
Die Luft, die wir atmen, besteht zu etwa 21 Prozent aus Sauerstoff (78% Stickstoff – 1% Edelgase (siehe Tabelle). Kohlendioxid (CO2) entsteht bei der Ausatmung und ist ein Abfallprodukt des Stoffwechsels und muss daher auch entsorgt werden. Die Bedeutung, sowie Funktion der Entsorgung (Ausatmen) ist genauso wichtig wie die Funktion der Sauerstoff-Versorgung (Einatmen). Wie die nebenstehende Grafik hier deutlich macht, ist der atmosphärische, also natürliche Sauerstoffanteil in der Zusammensetzung der Atemluft unter allen normalen Lebensbedingungen nahezu konstant (!). Was wir aber sofort aus der Grafik erkennen, sind zwei veränderliche Größen, die einen offensichtlich großen Einfluss auf unser Leben und unsere Gesundheit haben:
Die relative Luftfeuchtigkeit und die Temperatur in Abhängigkeit des Luftdrucks. Damit haben wir schon drei wichtige veränderliche Parameter, die ausschlaggebend dafür sind, wo für den Menschen auf der Erde der ideale Lebensraum ist – allgemein als Habitable Zone bezeichnet. Die nebenstehende Grafik macht den Zusammenhang deutlich.
Die bisher herrschende Wissenschaft, sowie Medizin haben bis heute augenscheinlich die für den Erhalt sowie Neubildung zellulären Lebens existentielle Gewichtung des Wassers in der Atmosphäre wegen seines geringen Anteils (ca. 0,01 %) vernachlässigt und es nie berücksichtigt – genauso wie die Temperatur.
Die (Spiro)Vitalisierung mit Airnergy stellt die Ordnung der Natur wieder her und optimiert das Zusammenspiel zwischen Licht, Luft und Wasser. Der Blick über die Schulter hat Airnergy Entdeckern und Forschern gelehrt, wie ein entscheidender Prozess der Fotosynthese technologisch nachgestellt und wie das Vorbild mit der gesunden Energie von frischer Waldluft für Menschen an nahezu jedem Ort der Welt zugänglich gemacht werden kann.
Wasser ist die treibende Kraft aller Natur
Wenn dem so ist (und daran besteht heute überhaupt kein Zweifel mehr), so sollten wir bei der Betrachtung aller Lebensvorgänge, also auch bei dem Prozess der Atmung, fragen: Wo ist hier das Wasser und – vor allem – was macht es hier?
1
Jetzt schauen wir in die Luft, und was sehen wir:
natürlich kein Wasser. Natürlich sehen wir auch keinen Sauerstoff, Stickstoff, Staub oder das, was hier sonst noch so vorhanden ist.
2
Was machen wir jetzt?
Natürlich ein Experiment. Nehmen wir einmal an, wir schaffen einen Raum, der einen Filter hat, der alles Wasser aus der Luft und im Versuchsraum entzieht, und setzen hier einen Menschen hinein und beobachten ihn (also bei einer relativen Luftfeuchtigkeit gleich 0 %, Temperatur gleich 20° C).
3
Was stellen wir fest?
Bereits nach wenigen Tagen bekommt unsere Versuchsperson Atemnot, obwohl immer noch 21 % Sauerstoff in der Luft sind. Jetzt erhöhen wir eben den Sauerstoffgehalt; was passiert? Nichts. Die Atemnot unserer Versuchsperson wird immer größer.
Wir brechen hier ab.
4
Was stellen wir fest?
Funktionsstörungen der Lunge wegen Wassermangel und die Vitalkapazität sinkt kontinuierlich.
Eine kleine Wasserkunde
Kein Element auf der Erde hat den Menschen und der Wissenschaft größere Rätsel aufgegeben als das Wasser und selbst heute wissen wir immer noch nicht alles über das Wasser. Dabei sollte es doch ganz einfach sein, denn Wasser besteht doch nur aus 3 Atomen (2x Wasserstoff und 1x Sauerstoff). Damit geht es aber schon los, 2x Gas wird bei seiner Vereinigung plötzlich zu etwas Flüssigem (Wasser), festem Eis, Dampf und noch vielem mehr, je nach Temperatur und Druck.
Wasser widersetzt sich allen allgemeingültigen Gesetzen der Physik auf unserer Erde und passt überhaupt nicht in das Schema aller bisherigen Erkenntnisse.
Das eröffnet natürlich auch den Raum für die Spekulationen wie „Metaphysik“ und „Pseudowissenschaften“. In der Wissenschaft darf ruhig auch eine These oder Theorie erlaubt sein; sie hat so lange ihre Berechtigung, bis sie durch das Experiment bestätigt oder eben widerlegt wird. Das ist der Unterschied zum Glauben; der Glaube braucht kein Experiment.
Wo wären wir heute, wenn nicht immer wieder Menschen Thesen und Theorien aufgestellt hätten – dann wären wir heute immer noch in der Steinzeit.
Heute arbeitet die Wissenschaft mit Größen und Dingen, die zu 99,9999 % noch nie ein Mensch gesehen hat und auch nie sehen wird, dafür hat die Natur uns mit unseren fünf Sinnen nicht ausgestattet. Was aber die Natur uns gegeben hat, ist das Gehirn, den Denk- und Lernapparat. Nebenbei bemerkt, auch der besteht zu 90 % aus Wasser.
Tauchen wir nun ein ins Wasser (H2O). Wieso legt fehlendes Wasser in der Atmosphäre, in der wir leben, die wichtigste Funktion unseres Lebens, die Atmung, lahm?
Dazu, um das zu verstehen, müssen wir uns in den Bereich der großen Zahlen im Kleinen begeben: Wie groß ein Tropfen Wasser ist, das weiß jeder, den können wir noch sehen, ca. 3 bis 4 mm groß ist er. Aber was wir nicht mehr sehen, das ist die Anzahl der Wassermoleküle in diesem Tropfen, das sind nämlich 1,3x 10^21 oder 1,3 Trilliarden Wassermoleküle!
Im Durchschnitt atmet der Mensch, ca. 15.000 Liter Atmosphäre (Luft) an einem Tag ein. Davon 3.150 Liter Sauerstoff und 0,150 Liter Wasser (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius), das entspricht 0,01 % Wasseranteil. Allgemein gesehen eine Größe, die man vernachlässigen kann. Allgemein gesehen schon, aber eben nicht in der Wissenschaft. Da spielen alle Zahlen, sind sie noch so klein oder groß, eine wichtige Rolle. Außer der Zahl Null, die gibt es nur in der Mathematik und selbst dort nur sehr vage. Was steckt also hinter
dem Wasseranteil von 0,01 % in der Luft? Nun, dahinter stecken: 1.300.000.000.000.000.000.000 Wassermoleküle (= 1^21) oder als Wort: 1 Trilliarde. Wauhhh!
Gigantisch viele, sagen wir nun. Und das pro Atemzug! Glaubt nun noch jemand, das kann man vergessen???
Was ist nun das Wasser?
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Soweit glauben wir es schon verstanden zu haben. Meinen die meisten Menschen.
Nun, was macht das Wasser so interessant? Um es einfach zu sagen: Es kann – und dies kann nur das Wasser – tote Materie zum Leben erwecken. Schon stellt sich die nächste Frage: Was ist Leben?
Für die Entstehung des Lebens sind folgende Eigenschaften des Wassers relevant:
Wasser ist in einem Temperaturbereich flüssig, in dem organische Moleküle stabil sind.
Zudem ist Wasser als polares Medium für chemische Reaktionen besonders geeignet, da es eine homogene Durchmischung ermöglicht, Protonen für Katalysen zur Verfügung stellen kann und eine hohe Wärmekapazität hat und somit überschüssige Reaktionswärme aufnimmt.
Darüber hinaus hat der Wasseranteil in der Atmosphäre der Atemluft die Aufgabe als Katalysator den Gasaustausch in der Lunge zu optimieren und überhaupt erst zu ermöglichen.
Die Anomalie des Wassers verhindert, dass Gewässer vom Grund aus vereisen und sorgt für einen Bereich gleichmäßiger Temperatur von 4 Grad Celsius bis in die größten Tiefen der Ozeane.
Wasser, in dem Stoffe gelöst sind, wie Meerwasser, bildet beim Ausfrieren Bereiche unterschiedlicher Stoffkonzentrationen, die von Eismembranen umgeben sind. Nach der umstrittenen Meereis-Hypothese des Physikers Hauke Trinks seien so nicht nur Biomoleküle, sondern auch das Leben entstanden*.
Wasser ist eben viel, viel mehr als nur H2O.
Wir wissen, Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das unter normalen Bedingungen in allen möglichen Zuständen anzutreffen ist.
Gasförmig (als Wasserdampf, z. B. in der Luft), Flüssig (99,5 % auf der Erde), Fest (als Eis und Schnee)
Wasser ist:
- Lösungs- und Transportmittel
- der beste Energiespeicher
- Informationsträger
und es ist dipolar!
Wasser ist der wertvollste und wichtigste Rohstoff auf der Erde.
Wassermoleküle verbinden sich zu sogenannten Clustern. Je kleiner diese sind, je reaktiver. In langjährigen Forschungen zu den Strukturen des Wassers im Körper des Menschen und seinen Zellen, besonders in Japan, Südkorea und den USA, hat man herausgefunden, dass es direkt um die Zellmembran eine spezielle Form des Wassers geben muss, bestehend aus nur 6 Wasser-Molekülen (6 H2O), die stabil sind.
Abbildung 1: So sehen Normal-Cluster aus und das ist hexagonales Wasser, der 4. Aggregatzustand, des Wassers: kristallin. Es ist eigentlich nicht mehr H2O, sondern, H3O2.
Noch vor 150 Jahren lebten die Menschen weltweit in einer sauberen Atmosphäre!
Heute leben die meisten Menschen weltweit in dieser Atmosphäre:
Die Luft – Atmosphäre
Die Luft – Atmosphäre in den Großstädten und industriellen Ballungsgebieten, aber auch in anderen Regionen in den meisten Länder der Erde, ist heute sehr stark mit den Abfällen der weltweit immer noch wachsenden Großproduktion für den „Wohlstand“ und „Fortschritt“ der Menschheit belastet. Das normalerweise in der Atmosphäre vorhandene Wasser verliert dadurch seine energetische Funktion: durch seine Bindung an den Feinstaub und die Toxine in der Luft. Darüber hinaus verändert sich auch die natürliche Luftfeuchtigkeit negativ, wegen der großflächigen Vernichtung der natürlichen Umgebung. Das hat zur Folge:
- Die Schleimhäute der Nase trocknen aus und verlieren so langsam ihre natürliche Filter-Funktion; Feinstaub, Pollen, Viren und Bakterien können nun in unseren Körper eindringen.
- Infolgedessen werden die Bronchien in Mitleidenschaft gezogen; sie können ihre Abwehrfunktion nicht mehr erfüllen, sie fangen an zu verschleimen und der Mensch kann den Feinstaub nicht mehr abhusten.
- Folglich, auf Grund des „Wassermangels“ in der Atemluft und des nun bis in die Lunge gelangenden Feinstaubes, verlieren die Alveolen in der Lunge, deren natürliche Aufgabe der Gasaustausch ist, die dafür erforderliche Membranfunktion und somit allmählich ihre ausreichende Funktionsfähigkeit.
- Letztendlich wird der Gasaustausch in der Lunge reduziert, das Blut erhält nicht mehr genügend Sauerstoff und auf der anderen Seite kann das Blut nun das CO2, nicht mehr ausreichend entsorgen.
Das ist die Ursache für die Entstehung aller möglichen Krankheiten in der heutigen Zeit!
Steigende Belastung der Luft-Atmosphäre
Die Folge der Reduzierung der Lungenfunktion durch steigende Belastung der Luft-Atmosphäre, in der wir heute leben, ist eine deutliche Verschiebung des natürlichen Prozesses des Beginns der Alterung nach vorn, im Durchschnitt von 70 bis 80 auf heute 40 bis 50 Jahre!
Das lässt sich auch anhand der weltweit vorhanden Krankenstatistiken der letzten 100 Jahre belegen und nachweisen.*
Durch das Altern bedingte zelluläre und daraus folgende organische Veränderungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an einer Alterskrankheit oder an einer in jungen Jahren eher untypischen Krankheit zu sterben. Typische Alterskrankheiten sind viele Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Erkrankungen der Gehirngefäße, Bronchitis, Diabetes mellitus Typ II, Osteoporose, Arthrose und auch Krebs. Alterskrankheiten sind eine der Hauptursachen dafür, dass die maximale Lebensspanne nur äußerst selten erreicht werden kann.** [95]
Allgemein gesehen, definiert die Medizin den Lebenszyklus des Menschen als eine vom Alter abhängige Funktion der Vitalität, in Abhängigkeit von acht wichtigen Parametern (siehe nächste Seite), die auch mit den Methoden der Schulmedizin am Menschen zu messen sind.
Sinkt die Vitalität unter 50 %, reicht allgemein die Vitalität nicht mehr aus, die wesentlichen Funktionen für ein gesundes Leben aufrechtzuerhalten; es kommt zu den typischen altersbedingten Krankheiten.
Unsere Lungenfunktion
Aus dem Bereich der inneren Medizin ist vor allem das Nachlassen der Vitalkapazität der Lungenfunktion bekannt. Sie hat zur Folge, dass die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität des Blutes unter natürlichen Bedingungen zuerst sinkt (siehe Diagramm – schwarze Kurve), verbunden mit der Reduzierung des Atemzugvolumens (siehe blaue Kurve). Die Reduzierung unserer Lebensqualität und der damit verbundene Verlust unserer Vitalität sind die Folge.
Verbunden damit ist die Reduzierung des Blutflusses im Gehirn und in der Leber sowie des Herzschlagvolumens. Als wichtigste neurologische Veränderung folgt hieraus eine nachlassende Gedächtnisfunktion, Reduzierung der hormonellen Steuerung und der Organfunktionen.
Aufgrund der widernatürlichen Bedingungen (zunehmende Umweltbelastungen und Verschmutzung der Atmosphäre), mit denen wir es heute zu tun haben, kommt es zu einer deutlichen Verschiebung der Alterszeitachse nach vorn! Das bedeutet, allgemein gesehen haben heute Menschen bereits im Alter von 30 bis 45 Jahren zahllose krankheitsbedingte Symptome, die noch vor über 100 Jahren (in einer solchen Dimension) nur bei Menschen diagnostiziert wurden, die älter als 60 Jahre waren.
Die Ursache ist nicht der mangelnde Sauerstoff in der Atmosphäre, sondern sein Transport über die Lunge ins Blut. Und dafür ist primär das Wasser (quantitativ und qualitativ) in der Atmosphäre, in der wir leben, verantwortlich: als Katalysator in den Lungenbläschen.
Alveolen, Bronchiolen und Membranen
Die Membranen (bestehend aus einfachen Zellen),
die ohne die Wassermoleküle ihre Elastizität verlieren und ohne Wassermoleküle, die als Katalysatoren dienen,
den Gasaustausch ohne größeren Energieverbrauch nicht vollziehen können.
Die primäre Funktion der Atmung ist der Gasaustausch
Bevor jedoch die Atemluft die Alveolen erreicht, muss sie eine lange Reinigungs-Filtrationsstrecke, die Bronchien, durchlaufen.
Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet. Es zeichnet sich durch Kinozilien (Flimmerhärchen) auf der lumenseitigen Zelloberfläche aus. Das respiratorische Epithel dient nicht dem Gasaustausch, sondern der Reinigung der Atemwege. Seine Funktion wird maßgeblich (wie ein Rasen) vom Wassergehalt der Atemluft und vom vegetativen Nervensystem beeinflusst. Stress z. B. reduziert und stört seine Funktion genau so wie eine erhöhte Staub- und toxische Belastung (z. B. Smog, Zigarettenrauch, trockene Luft und Kälte).
Der Gasaustausch findet in der Lunge letztendlich in den Alveolen, den Lungenbläschen, statt; sie sind nur 0,2 mm groß und besitzen eine hauchdünne Membran, die die Luftkammer zu den winzigen Blutgefäßen, von denen sie umgeben ist, trennt (siehe Abbildung). Insgesamt befinden sich in der Lunge davon rund 600 Millionen – und die ergeben eine Gesamtfläche von rund 100 bis 120 m². Das ergibt eine gewaltig große Fläche für die 0,25 bis 0,5 Liter Luft, die wir pro Atemzug einatmen.
Die Funktionalität der Lunge und unseres Wohlbefindens hängt also vom Wasser und seiner energetischen Qualität in der Atemluft ab und nicht vom Sauerstoff.
Unser Wasser
Normalerweise wird das Wasser in der Natur auf natürliche Art und Weise durch zwei Prozesse energetisiert, bevor es an die Atmosphäre abgegeben wird.
Einmal durch die Verwirbelung in den Bächen und Flüssen und zum anderen durch die natürliche Wärmestrahlung der Sonne (Infrarotstrahlung) in Verbindung mit dem grünen Farbstoff der Blätter an den Bäumen und Pflanzen in der Natur.
Dieser Prozess wurde erst in den letzten Jahren durch verschiedene Wissenschaftler untersucht und erforscht.
Dabei ist es dem amerikanischen Wissenschaftler Prof. Gerald H. Pollack gelungen, die Existenz einer besonderen Form der Wassermoleküle unter den natürlichen Bedingungen nachzuweisen, die in allen biologischen Prozessen als Energieträger eine dominierende Rolle spielen. Aus H2O wird hier H3O2+, das bedeutet: Proton Überschuss und Protonen treiben die Katalyse (zum Beispiel den Gasaustausch in der Lunge) an und im Zentrum ist ein Elektron „gefangen“.
Nach dem Prinzip „Die Natur kapieren und kopieren“ ist es Forschern und Entwicklern der Firma Airnergy gelungen, einen Prozessor zu entwickeln, der die energiearme und belastete Luftatmosphäre, in der die meisten von uns heute leben, genau nach den Prinzipien der Natur wieder in eine saubere und energiereiche Luftatmosphäre verwandelt. Das Verfahren ist patentiert und befindet sich weltweit bereits seit Jahren im praktischen Einsatz. In dem Prozessor wird mittels IR-Licht und einer Farbschicht der Sauerstoff kurzzeitig angeregt und überträgt so seine Energie auf das Wasser, das dadurch neu strukturiert wird.
Hexagonales Wasser
Im Kapitel 4 seiner Veröffentlichung im Jahr 2013 unter dem Originaltitel: The Fourth Phase of Water, Beyond Solid, Liquid, and Vapor (ISBN 978-0-9626895-4-3).
Autor: Prof. Gerald H. Pollack von der Universität Washington beschreibt den 4. Aggregatzustand von Wasser. Obwohl zahlreiche Wissenschaftler schon lange vorher versucht haben, aufgrund von Beobachtungen, das besondere Verhalten von Wasser und besonders seiner Funktion und Rolle in biologischen Prozessen zu erklären, war es Prof. Pollack, der nach über 20-jähriger Forschung eines der letzten Geheimnisse des Wassers lüften konnte. Getragen wurde seine Arbeit, die internationale Anerkennung fand, dabei besonders von den Forschungsarbeiten des bekannten russischen Chemikers und Wasserforschers Prof. Boris W. Derjagin.
Prof. Pollack wurde für seine bahnbrechenden Leistungen mit dem Distinguished Award (2013) und dem Excellence Award (2014) ausgezeichnet. Die nebenstehende Abbildung aus seinem Buch erklärt anschaulich, warum Wasser (potenzielle) Energie transportieren kann, d. h. wie eine Batterie wirkt, und dann seine gespeicherte Energie in (kinetische) Energie für die Arbeitsprozesse (Leistung) wieder freisetzen kann.
Zu Recht schreibt Prof. Gerald H. Pollack in Anlehnung an Einsteins berühmte Gleichung
(E = m x c2).
E = 3xH+2xO+e- statt H20 folgt daraus H3O2, das ist das hexagonale Wasser, das Wasser des Lebens!
Das macht den Unterschied:
Normale Wassermoleküle haben eine elektromagnetische Wirkung (Dipol), können aber keine Ladungen transportieren; im Gegensatz dazu hat das hexagonale Wasser keinen Dipol mehr, aber es kann Ladungen (Energie) speichern und transportieren!
„Wasser ist mehr als nur H2O“
In seiner wissenschaftlichen Arbeit „Wasser ist mehr als nur H2O“ beweist Prof. Pollack, dass Wasser der primäre Energiespeicher und Transporteur der Energie und somit – einer Batterie gleich – der Motor des Lebens ist.
In der natürlichen und unbelasteten Natur werden die Batterien (Wassermoleküle) immer wieder mit der Energie der Sonne aufgeladen und stehen so den lebenden Organismen zur Verfügung.
Heute, auf Grund der belasteten natürlichen Atmosphäre, die von Jahr zu Jahr immer größer wird und in der über 60 % der Erdbevölkerung leben, ist der natürliche Prozess der Aufladung des Wassers in der Atmosphäre erheblich gestört und negativ beeinflusst.
Die Gründe sind:
Die normale Energie der Wassermoleküle wird, bevor sie den Menschen erreicht und ihm zur Verfügung steht, durch die Partikel und Toxine, die sich heute widernatürlich in der Atmosphäre befinden, reduziert.
Die IR-Strahlung des natürlichen Sonnenlichts erreicht nicht mehr in ausreichender Menge den Menschen und die Wassermoleküle in der Atmosphäre (heute bekannt als Treibhauseffekt).
Die Lösung ist (zu einem erheblichen Teil) die Airnergy-Energie-Station, das weltweit erste System, das aus der belasteten Atmosphäre der Umwelt wieder energiereiche Atemluft zur Verfügung stellt.
Was ist EZ-Wasser?
Das Team um Gerald Pollack entdeckte einen „vierten“ Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen Zustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter“ anordnen.
Dieser „EZ-Wasser“ genannte Zustand zeigt einige erstaunliche Eigenschaften, wie einen veränderten elektrischen Widerstand, eine höhere, fast gelartige Viskosität, eine starke Absorption von Infrarotlicht, einen veränderten pH-Wert und eine deutlich negative Ladung.
Das Wirkungsprinzip
Das Wirkprinzip von Airnergy aus der Natur. Elektrisch aufgeladene Wassermoleküle, mit Hilfe von Sauerstoff gelöst, in der Luft als EZ-Wasser, haben die über 2000fach größere energetische Wirkung in unserem Körper als in der kompakten, flüssigen Form und sind somit viel stärker biologisch wirksam. Darin liegt auch das Geheimnis der gesundheitsfördernden Waldluft. Die wir ja auch nicht trinken, aber leider an immer weniger Orten der Natur einatmen können. Sie bleibt in unserem Körper über drei bis fünf Tage wirksam und schützt uns so vor allen negativen Umwelteinflüssen. Weil unser Immunsystem, jetzt elektrisch aufgeladen, aktiver arbeiten kann.
Dank Airnergy steht diese Energie der Natur jetzt überall zur Verfügung!
„Der kleine Atmos“ Video-Dokumentation auf YouTube
Die Airnergy Vitalisatoren
Airnergy – Avant Garde
Wenn das Auge mitatmet:
Die Energiestation AvantGarde ist ein eleganter Blickfang: Ein kleines Kunstwerk voller Ästhetik, in formvollendetem Design, das einen Spa, ein Fitnessstudio oder ein Wellness-Center optisch bereichert.
Denn ob transparent, mit Einblick in die filigrane Technik, in zeitlosem Weiß, edlem Platin-Perlmutt, Granit oder mit Wurzelholzfurnier – nahezu jeder Werkstoff kann auf Kundenwunsch als Gehäusematerial eingesetzt und für den „Wahl-Jungbrunnen“ bearbeitet werden.
Airnergy – Little Atmos
Der Kraftzwerg – für den Einstieg
Das AIRNERGY Little Atmos Atemgerät ist unsere neueste Entwicklung und besticht durch seine kompaktes Design, sein niedriges Gewicht und einer umfassenden Überarbeitung der internen Design-Architektur. Wie schon bei den Modellen der exklusiven „AvantGarde“ Serie üblich, wurde auch der Little Atmos nach dem „Goldenen Schnitt“ konstruiert.
Er eignet sich insbesondere für den anspruchsvollen privaten und gewerblichen Gebrauch. Wie auch bei den anderen Vitalisatoren, zeigt eine Vielzahl an Kundenrückmeldungen, dass er speziell im Einsatz bei COPD, Asthma & Bronchitis, Lungenerkrankungen, Makuladegeneration, MS – Multiple Sklerose aber auch als generelle Gesundheitsvorsorge genutzt wird.
DER KLEINSTE LUFTKURORT DER WELT
AUS DEM BLICKWINKEL DER PHYSIK
Erfahren Sie mehr über die Energie der gesunden Atemluft mit dem kostenlosen Ratgeber “Der kleine Atmos”. Gesundheit und Wohlbefinden auf Knopfdruck!
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